Mühlenverein Hiesfeld Archiv |
der Verein
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Ein frohes neues Jahr allen Mitgliedern und Freunden des Hiesfelder Mühlenvereins Der Mühlenverein wird in diesem Jahr 40 Jahre alt. Mit der Serie FEIERTAGE/EVENTS erinnern wir schon seit Sommer 2015 an besondere Veranstaltungen aus dieser Zeit. Ein guter Grund also, dass die Windmühle angestrahlt wird. Leider funktioniert das aber derzeitig nicht. Ein Anwohner der Mühle machte uns freundlicherweise darauf aufmerksam, dass die Windmühle ausgerechnet in der Advents- und Weihnachtszeit sich im Dunkeln verbirgt. Ein Fachbetrieb wird den möglicherweise mutwilligen Schaden Anfang des neuen Jahres beheben. Im letzten Jahr haben wir an vielen Stellen unserer Webseiten am Design "gefeilt", nun starten wir im Jubiläumsjahr mit einer neuen Begrüßungsseite. Dies ist auch schon die Vorbereitung für eine mobile Version unserer Seiten, die in 2016 geplant ist. Bei der Nachbearbeitung aller Event-Seiten haben wir auch Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen. Bei Dr. Tenbergs 2. Lesestunde ist nun das fertige Buch aufgenommen. Beim Leseabend hörten wir noch das Script. Die halbe Stunde über die Rouleersburg und Kurt Altenas Erinnerungen sind noch einmal zu hören und zu sehen. Auf der YouTube-Seite ist das Video jetzt in HD-Qualität vorhanden. |
01.01.2016 |
Tenberg: 2. Lesestunde |
Oktober 2014 |
Die Flutter ist die 59. nur noch kurze Zeit, dann sind alle Modelle online In Deutschland stehen Flutter heute in Riepe, Bedekaspel, Weenermoor und in Lütjegaste in Ostfriesland sowie in Moorsee im Landkreis Wesermarsch. Der Nachbau einer Fluttermühle wird im Dorfmuseum Münkeboe ausgestellt. Zum Jahresbeginn geht es in die Schlussphase. Nur noch zwei Mühlen fehlen in der online-Galerie. Selbst wenn Sie schon Gast in unserem Mühlenmuseum waren, lohnt sich die Ansicht unseres virtuellen Museums. Jedes Mühlenmodell hat eine eigene Seite. Hier geht aus zur Eingangsseite |
10.01.2016 |
Kurt Altena: 85 Jahre |
November 2014 |
17.01.2016 |
die Enkelinnen |
November 2014 |
Der letzte Müller der Wassermühle und der Besuch der Enkelinnen In der aktuellen Zeitung des Mühlenvereins haben wir schon über den Besuch von Edith Kniel und Hedi Bohlmann berichtet. Ausnahmsweise ist diese Webseite einmal langsamer mit den "News". Aus dem Besuch in der Wassermühle ist aber nicht nur ein Zeitungsartikel und eine spezielle Eventseite geworden; zusätzlich wurde das Kaffee- und Kuchengespräch Teil eines Dokumentationsfilmes mit dem Titel "Wassermühle im 20. Jahrhundert". Dieser Film in HD-Qualität befindet sich im Portal der Verein/der letzte Müller und ist als Streaming via YouTube eingerichtet. Als nächster Schritt folgt die Ergänzung im Abschnitt Geschichte der Wassermühle. |
Seit vielen Jahren lädt Kurt Altena (diesmal mit Stellvertreter Hermann Emmerich, Renate und Paul Duscha für den Verein) die Vertreter zum regionalen Pressegespräch ein. Das schreibt Peter Neier in der NRZ Eine Kaolin-Mühle fürs Museum Das Mühlenmuseum in Hiesfeld beherbergt insgesamt 62 Modelle internationaler Wind- und Wassermühlen. Im März soll jetzt das 63. hinzukommen. Und es ist ein exotisches Modell: eine Kaolin-Mühle aus China!Schon seit zwei Jahren ist der Vorstand des Mühlenvereins Hiesfeld auf der Suche nach einer geeigneten Vorlage für die Anfertigung eines Modells dieser besonderen Wassermühle mit Stampfer für die Herstellung von Porzellan, wie Vorsitzender Kurt Altena gestern beim jährlichen Pressegespräch mit Rück- und Ausblick erklärte. In seiner beratenden Funktion recherchierte Paul Duscha, neuer Geschäftsführer (für den erkrankten Kurt Terlaak) und langjähriger Webmaster des Vereins, intensiv in diversen Foto- und Filmarchiven – einschließlich Briefe an die chinesische Botschaft in Berlin sowie an das Museum in Shanghai – und wurde bei der BBC schließlich fündig. In deren Archiv fand er einen Bericht über eine der ältesten chinesischen Kaolin-Mühlen. „In einer Reportage über die Porzellan-Herstellung gab es drei Minuten Film- und Bildmaterial zur ältesten Kaolin-Mühle Chinas, fast 1000 Jahre alt“, erinnert sich Duscha. „Dabei stand der Moderator auf gleicher Höhe neben einer Kaolin-Mühle. Meine Frau Renate und ich schätzten ihn etwa 1,85 Meter groß. Danach habe ich den Maßstab für unser Mühlenmodell errechnet.“ „Mit dem Kassenbestand können wir zwar nicht nach China reisen, mit dem Material von Paul Duscha aber das Modell in Auftrag geben“, freute sich Kurt Altena. Grünes Licht für das Projekt. Nachdem der Vorstand, wie erwartet, einstimmig grünes Licht für das Projekt gab, fertigte Duscha innerhalb von drei Monaten Fotos, Maßstabs-Skizzen und Bauzeichnungen an. Oliver Ibach, Windmühlenfachmann im Museum, übernahm den Auftrag. Altena: „Bei ihm ist die Ausführung in guten Händen.“ Das Modell der Kaolin-Mühle wird dabei in ein so genanntes Diorama eingebettet, mit Handwerksbereich, Landschaft, Figuren und „echtem“ Wasser. „Wir sind stolz darauf und freuen uns schon auf die Präsentation dieser Stampfmühle im März, unser 63. Modell im Museum.“Im Internet und auf Youtube Im Internet ist der Mühlenverein Hiesfeld mit 160 Seiten zu beiden Mühlen und zum Museum unter www.muehlenverein.net zu finden. Es gibt etwa 20 Nutzer pro Woche, die nicht dem Verein angehören. Auf Youtube ist der Hiesfelder Verein um Vorsitzenden Kurt Altena mit acht Filmen vertreten. Peter Neier Eine Kaolin-Mühle fürs Museum | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
Dinslaken Dinslaken. Neues Ausstellungsstück: Modell der Kaolin-Mühle wird im März fertig. Von Heinz Schild 2016 ist ein besonderes Jahr für den Hiesfelder Mühlenverein: denn er begeht sein 40-jähriges Bestehen. Eine Feier anlässlich des runden Geburtstages wird noch vorbereitet. Der langjährige Vereinsvorsitzende Kurt Altena wird sich in der bevorstehenden Jahreshauptversammlung am 26. Januar noch einmal für das Amt des Vorsitzenden kandidieren, wie er gestern in der Jahrespressekonferenz des Vereins ankündigte. 2017 soll dann ein Nachfolger den Vorsitz übernehmen. Namen wollte er noch nicht nennen. "Die Gespräche laufen auf Hochtouren, aber ich sehe schon jemanden am Horizont", verriet der 86-Jährige. Voraussichtlich im März geht für Kurt Altena ein langgehegter Wunsch in Erfüllung und der Bestand an Ausstellungsmodellen im Hiesfelder Mühlenmuseum kann aufgestockt werden. Gegenwärtig baut Oliver Ibach an einem ganz besonderen Objekt: eine chinesische Kaolinmühle (Kaolin ist der Grundstoff für die Porzellanherstellung), die in ein Diorama eingebettet sein wird, etwa 1,80 Meter hoch ist, über Stampfer verfügt und mit Wasser betrieben werden soll. Sie wird das 63. Exemplar sein, das dann im Hiesfelder Mühlenmuseum zu sehen ist. "Der Standort für die Kaolinmühle ist schon ausgeguckt", berichtete Altena. Wesentlichen Anteil daran, dass der Auftrag zum Bau des exotischen Mühlenmodells, vergeben werden konnte, hat Paul Duscha, Geschäftsführer des Vereins. Er recherchierte nach Unterlagen, die als Konstruktionspläne für eine solche Mühle dienen könnten. Fündig wurde er schließlich bei der BBC. Er stieß auf eine Reportage des britischen Senders, in der es um die Porzellan-Herstellung ging und entdeckte Bildmaterial über die mit fast 1000 Jahren älteste Kaolinmühle Chinas, die heute eine Museumsmühle ist. Anhand des ausgewertete Bildmaterials konnten maßstabsgetreue Konstruktionspläne erstellt und schließlich das Modell in Auftrag gegeben werden. Ist es fertig, wird das Mühlenmuseum um eine Attraktion reicher sein, Im vergangenen Jahr zählte der Hiesfelder Mühlenverein 25 000 Besucher, die kamen, um sich die Wind- und die Wassermühle sowie das Mühlenmuseum anzuschauen. Zu den Besuchern gehörten 52 Schulklassen sowie 80 Erwachsenen-Gruppen, viele aus der nahen und weiteren Umgebung, wie Kurt Altena gestern berichtete. Rund 1250 Besucher wurden im vergangenen Jahr allein am Pfingstmontag, traditionell der Deutsche Mühlentag, gezählt. Gearbeitet wird an der stillgelegten Windmühle, an der Schäden am so genannten Königsbalken festgestellt wurden. Die Behandlung dieses vom Holzwurm angegriffenen Balkens aus dem Jahre 1822 kann erst nach dem Winter stattfinden. Dies anfallenden Kosten übernimmt die Stadt Dinslaken. Quelle: RP |
Jahreshauptversammlung 26. Januar 2016 hintere Reihe: Pennings, Ibach, Klaffs, Schürmann, Banning, Wlcek, Kolp sitzend: Duscha, Emmerich, Winters, Dr. Heidinger, Altena
"Ich mach noch ein Jahr"Bei der Jahreshauptversammlung des Mühlenvereins Hiesfeld wurden alle vorgeschlagenen Mitglieder in den Funktionen einstimmig gewählt. Kurt Altena, der alte und neue Vorsitzende, erklärte "noch für ein weiteres Jahr als Vorsitzender zur Verfügung zu stehen". Die letzten Gespräche über seine Nachfolge stehen vor dem Abschluss. Paul Duscha, der vor fünf Jahren als beratendes Mitglied zum Vorstand stieß, weil er sich um die Internetseiten des Vereins dauerhaft kümmern sollte, wurde Nachfolger von Kurt Terlaak als Geschäftsführer. Altena dankte ausdrücklich für die jahrelange Mitarbeit von Kurt Terlaak, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl antrat. Mit Jürgen Plagemann wurde ein neuer Beisitzer in den Vorstand gewählt. Anneliese Wlcek und Martin Kersting wurden in beratender Funktion in den Vorstand aufgenommen. Wiedergewählt wurden: Hermann Emmerich und Heinz Siemenowski als stellvertretende Vorsitzende, Johannes Winters als Kassierer und Wilhelm Banning, Oliver Ibach, Günter Klaffs, Friedhelm Kolp und Monika Schürmann als weitere Mitglieder des Vorstandes. Als Wahlleiter ließ Bürgermeister Dr. Michael Heidinger (selbst Vereinsmitglied) auch über die erfolgreiche Entlastung von Vorstand und Kasse abstimmen. Die Kassen-Prüfung wird in den nächsten drei Jahren von Willi Brechling und Richard Pennings durchgeführt. Altena hatte in seinem Geschäftsbericht die schon in der Jahrespressekonferenz dargestellten Zahlen und Ereignisse noch einmal für die Mitgliederversammlung zusammengefasst. Johannes Winters, der Kassierer, den Altena aber gerne Schatzmeister nennt, zeigte deutlich auf, dass der Verein zwar ausreichend liquide, aber nur geringe Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen erbringt. Den Hauptanteil verbucht die Kasse durch Spenden von Sponsoren. Die "Schätze" stecken in den Mühlen und im Museum. Die anwesenden Mitglieder beauftragten den neuen Vorstand nicht nur mit den Planungen für das "40jährige" des Mühlenvereins, sondern auch mit einer Mitgliederzusammenkunft im Frühjahr: Thema - neue Beitragsstruktur. Mit 10 Euro pro Jahr, ist der Verein auf Dauer nicht zu finanzieren. Ein Mühlenfest für die Bevölkerung, aus Anlass des Jubiläums, ist derzeitig nicht realisierbar. Auch das Durchschnittsalter der Mitglieder mit 69 Jahren ergibt für den neuen Vorstand eine wichtige Aufgabe: neue Mitglieder - bei dem Kapital von Wind- und Wassermühle und dem besonderen Mühlenmuseum sollte das in Dinslaken und Umgebung zu schaffen sein. |
01.02.2016 |
Advent am See |
2010-15 |
Die Sammlung der Events und Feiertage... ... aus den letzten 40 Jahren, ist mit der bisher noch nicht veröffentlichten Seite "Advent am See" zunächst beendet. Es wird neue Feiertage geben und wir werden darüber berichten. In diesem Jubiläumsjahr werden die Sonderausstellungen der Vergangenheit aufgearbeitet und die online-Galerie des Museums wird vollständig sein. Es wird also weiter eine Menge alter und neuer Nachrichten geben und: Die Mitglieder sollten sich schon mal den 13. Mai in den Kalender schreiben... |
online-Zuwachs im Museum das kleine "geheimnisvolle" Mühlenmodell (Nr. 60) Ohne Zweifel handelt es sich um eine Galerie-Windmühle. Das Modell ist, im Gegensatz zu allen anderen Modellen, sehr schlicht. Und das hat einen guten Grund: Sie macht Wind. Zum Jahresbeginn geht es in die Schlussphase. Nur noch eine Mühle fehlt in der online-Galerie. Selbst wenn Sie schon Gast in unserem Mühlenmuseum waren, lohnt sich die Ansicht unseres virtuellen Museums. Jedes Mühlenmodell hat eine eigene Seite. Hier geht aus zur Eingangsseite |
Die erste, zweite und dritte Geschichte Mit der Gründung des Fördervereins Windmühle im Jahr 1976 fing alles an. Nein. Genau 100 Jahre produzierte die Windmühle. Der Müller Sondermann aus Holten schloss die Tür 1922. Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Turmwindmühle beschädigt und dann begann die zweite Geschichte: Der Kampf um die Erhaltung und den Wiederaufbau. Fast 25 Jahre sorgte sich ein Arbeitskreis um das Hiesfelder Wahrzeichen. Die Geschichtsseite haben wir ergänzt. Danke an Monika Schürmann, die mit alten Dokumenten dabei half. Hier geht aus zur Eingangsseite |
Eines der letzten Photos in der Presse am 2. März 1974: Kornelius Benninghoff, der vom Heimatverein Dinslaken aus den Kampf nicht gegen, sondern für die Flügel und die gesamte Windmühle führte. In seinen vielen Briefen, wegen der Mühle, schreibt er seinen Vornamen mit K, und er musste es ja wissen. Aus Anlass des 40jährigen Vereinsjubiläums werden wir mehrfach mit Geschichten und Bildern aus der Zeit vor der Gründung des Vereins berichten. |
Die online-Galerie ist fertig Nach fünf Jahren Pixelarbeit sind alle Modelle online Das Mühlenmuseum in Dinslaken-Hiesfeld, in den Gebäuden der alten Wassermühle und dem ehemaligen Bademeisterhaus, öffnet an jedem Sonntag für 2 1/2 Stunden die Türen, um interessierten Besuchern mehr als 60 internationale Modelle von Wind- und Wassermühlen zu zeigen. Bei den zahlreichen Meistermodellen fällt manchmal das kleine "Mühlchen" nicht auf. Es ist das letzte Modell, dass nun den Weg in die online-Galerie gefunden hat. Fünf Jahre hat es gedauert, die Modelle freigestellt abzubilden und zu recherchieren, was nicht auf den Infokarten am Modell abzulesen ist. Häufig sind Verweise auf WIKIPEDIA vorhanden. Die online-Galerie ist jeden Tag 24 Stunden für Sie geöffnet. Das Museum wird sich weiter entwickeln und es wird neue Modelle geben. Deshalb stimmt die Überschrift nicht ganz. Auch in Zukunft wird die online-Galerie ergänzt werden. Hier direkt zur online-Galerie |
Am 13. Mai werden die Jubilare geehrt Der Vorstand des Mühlenvereins hat sich was Neues überlegt. Bisher gab es für Jubilare (25 Jahre Mitgliedschaft) eine Plakette. Die konnte man weder an die Wand nageln, noch am Revers tragen. Da der Verein in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiert, gibt es auch Jubilare aus der ersten Stunde. Diese Jubilare erhalten das Vereinslogo als Nadel in GOLD. Für die 25jährigen liegen die Anstecknadeln in SILBER bereit. Und dann gibt es noch die Nadeln in BRONZE... Da hat sich der Vereinsvorstand etwas besonderes überlegt und erzählt es am Freitag, den 13. Mai 2016 |
Am Ostersonntag hat das Museum geöffnet und für junge Besucher sind Ostereier... Animation freundlicherweise von www.animierte-gifs.net In Kürze wird einer der Museumsräume (Haus II) bis zum 13. Mai 2016 nicht zur Verfügung stehen. Wenn Sie die Gelegenheit nutzen wollen... Ostersonntag ist noch mal eine gute Gelegenheit. |
Am Pfingstmontag ist das Mühlenmuseum von 10-18 Uhr geöffnet, denn dann ist Deutscher Mühlentag... wie jedes Jahr In diesem Jahr wird es für Besucher aber wieder mal etwas Neues geben. Dazu gehört diese Vase mit dem Namen "roter Vogel" (ein klassisches Motiv). Die Abmessungen dieser Schönheit: Höhe 22 cm, Breite 14 cm und Tiefe 10 cm in den Farben rot - weiß und blau, handbemalt. Die Mitglieder des Mühlenvereins können diese kostbare Zugabe schon 4 Tage früher sehen. Warum? Am 13. Mai 2016 feiert der Mühlenverein sein 40jähriges mit allen allen Mitgliedern. |
Eugen Schürmann: Er drehte den Film "Alte Mühle, neue Flügel" Als in den 1970er Jahren durch einen starken Sturm eine Rute von der Windmühle abgerissen war ("es kam 'Gott sei Dank' keiner zu Schaden"), engagierte sich der Aktionskreis Oberlohberg-Hiesfeld-Barmingholten für ein neues Flügelwerk. Eugen Schürmann, einer der "Gründungsväter" des späteren Mühlenvereins, dokumentierte die Installation mit seiner Super8-Kamera. Mit großem Dank an Monika Schürmann und Johannes Winters können wir dieses, mehr als 40jährige Dokument in digitaler Form nun zeigen: Auf dem Youtube-Mühlenverein-Kanal oder direkt hier, eingebettet in die Geschichte der Windmühle, Seite 4 |
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Mühle Nr. 63eine Kaolin-Mühle |
unsere 25- und 40jährigen Jubilare in 2016 |
Wasser marsch..., auf Knopfdruck
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"der nächste Schritt auf der Suche nach Freunden"
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Glückwünsche zum 80. Geburtstag
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Kurt Terlaak †
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Geschichte aufarbeiten...
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Computergezeichnete WassermühleEine Email-Anfrage aus dem Saarland brachte diese CAD-Zeichnung wieder aus dem Archiv. Dieses Fachwerkhaus und die anderen Gebäude des Wassermühlen-Ensembles waren als 3D-Modell für "Google Earth" geplant. In vielen Stunden wurden die Häuser mit dem "Zollstock" vermessen, da die Original-Baupläne von 1693 irgendwie "verbummelt" wurden. Bevor das CAD-Projekt vollendet wurde, nutzte Google eine andere Technik um ganz Dinslaken in 3D zu zeigen...
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Hiermit startet eine kleine Serie ("zum Füllen der Sommerpause") mit "Müller sagt". Sprichworte und Volksmund rund um das Thema Mühlen. Gleichzeitig verknüpfen wir den Spruch mit besonderen Bildern.
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Felix Hollenberg zeichnete die Hiesfelder Wassermühle 1898. Dieses Werk und andere Hiesfelder Motive sind bis Ende August im stadthistorischen Museum Voswinckelshof zu sehen. |
Der nächste Spruch, diesmal aus Portugal. In deutschen Regionen gibt es auch die Version: "Über vergossene Milch..." |
Béla Réthy, ZDF-Sportreporter, nannte ihn (unbeabsichtigt) während des Länderspiels Deutschland - Frankreich "Steinschweiger". Ein paar Tage später sagte der "Schweiger" JA in Venedig (Hochzeit). Guter Grund für den Müller-Spruch vom Campanile. |
Glückwünsche zum 80. Geburtstagunserem Vorstandsmitglied Günter Klaffs
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Glückwünsche zum runden Geburtstag |
ohne Kommentar |
Der Regenbogen - Symbol der Friedensbewegung, der Schwulen und Lesben und der Trost für diejenigen, die sich über den Regen gefreut haben, aber auch Trost für die anderen, dass der Regen vorbei ist. |
Max und Moritz - letzter Streich... mit dem Tod in der Mühle. Besonders drastisch verurteilt Wilhelm Busch die Heuchelei des deutschen Kleinbürgers bei der Kindererziehung in einer Episode besonderer Komik im Tobias Knopp, wo ein Vater seine beiden Söhne vor dem Besuch eines Dorffestes vorbeugend(!) verdrischt.Viel Hintergrundwissen auf der WIKIPEDIA-Seite zu MAX und MORITZ |
Die Chinesen kommen... Nach einigen Wochen mit Mühlen-Sprüchen nun ein aktueller Blick in die Modell-Werkstatt. Pünktlich zum nächsten offenen Tag im Mühlenmuseum wird es Ergänzungen auf der Kaolin-Mühle geben. |
Die Chinesen sind angekommen Am Jubiläumstag im Mai 2016 wurde das Modell der Kaolin-Mühle für die Museumsbesucher vom Bürgermeister freigegeben. Nun ist das Diorama mit Modell-Figuren, die es nicht von der "Stange" gibt, nahezu komplett. |
Dieses Wochenende gehört zu den DIN-Tagen. Kennen Sie sich in Ihrer Stadt aus? Dann wissen Sie, wo dieses Wappen hängt. In 14 Tagen, also am übernächsten Sonntag ist es wieder zu sehen Fortsetzung folgt... Wer möchte, kann auf unserer facebook-Seite gerne einen Tipp abgeben. |
Am nächsten Sonntag ist unter dem Motto "Gemeinsam Denkmale erhalten" der "Tag des offenen Denkmals". Dann können Sie auch das Müller-Wappen in der Hiesfelder Windmühle sehen. Wegen Renovierungsarbeiten wird die Windmühle dann einige Zeit wieder geschlossen sein. |
Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die noch nie im Mühlenmuseum waren, obwohl sie schon mehr als 10 Jahre in Dinslaken und Umgebung leben. Heute wäre ein guter Tag, um uns zu besuchen. |
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Hiesfeld auf der Titelseite
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auch das war schon im Museum (1)
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auch das war schon im Museum (2)
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auch das war schon im Museum (3)
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auch das war schon im Museum (4)
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auch das war schon im Museum (5)
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Am Wochenende des 1. Advent
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wichtige Änderung !
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PS: Wir stehen an der Seite des Freibadvereins z.B. weil unser heutiger Geschäftsführer vor über 25 Jahren die Initiative zur Gründung des Freibadvereins gab |
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s u n d a y @ r t w e b d e s i g n |