Mühlenverein Hiesfeld Archiv |
der Verein
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Mühlen klapperten gestern
für den 70 000. Besucher DINSLAKEN-HIESFELD. Die Überraschung kurz nach 11 Uhr gestern morgen war perfekt. Andre Seide aus Hünxe kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als er von Kurt Altena, dem Vorsitzenden des Mühlenvereins, freudestrahlend einen gut gefüllten Präsentkorb voller Süßigkeiten und weiterer Leckereien überreicht bekam. Daß der Schüler so reichhaltig beschenkt wurde, bis er - so Altena - vom Gewicht des Korbes fast „ein bisschen blaß um die Nase wurde", hatte einen schönen Grund: Andre Seide war der 70 000. Besucher seit Eröffnung des Hiesfelder Mühlenmuseums 1991. Rheinische Post , Tim Engel, 5. Januar 1998 NRZ -Foto: Wolter |
1998 |
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Mühlensucher fündig Nach Willi Brechlings Fotos baute Mühlenbauer eine „Windmill„ Hiesfeld /Williamsburg. Wie transportiert man eine Mühle von Amerika nach Hiesfeld? Kein Problem für den Vorstand des Mühlenvereins um Kurt Altena. „Kämmerer, wenn Du in Amerika eine Mühle siehst, mach doch mal einige Aufnahmen", gab Kurt Altena Willi Brechling mit auf den Weg, als dieser zusammen mit Heinz Siemenowski vom Vorstand des Mühlenvereins, sowie den beiden Ehefrauen Anne und Siglinde eine Urlaubsreise nach Amerika antrat. Über New York und Philadelphia /Pennsylvana erreichten die Hiesfelder Williamsburg in Virginia. Sie waren begeistert von der schmucken kleinen Stadt, die völlig im Stil der Kolonial- und Revolutionszeit wieder aufgebaut worden ist. Und hier wurden die „Mühlensucher" fündig. Hell erstrahlte in weißem Anstrich die „Robertson's Windmill", eine Bockwindmühle, die auf der Halbinsel von Virginia im 18. Jahrhundert sehr bekannt war. Von allen Seiten und Perspektiven fotografierte Willi Brechling das Prachtstück. Selbst das Innenleben mit Antrieb und Mahlwerk bannte der Kämmerer (der Stadt Dinslaken) auf den Film. Der erste Schritt zum „Transport nach Hiesfeld" war getan. Übrigens surfte Willi Brechling im Internet, um Näheres über die Mühle zu erfahren und hatte damit Erfolg. Aus Virginia übermittelte man dem Hiesfelder historische Einzelheiten über die Windmühle und einiges mehr. Zum Beispiel: Robertson's Mühle war eine bewegliche Mühle, nachempfunden den Mühlen Europas während des Mittelalters. Die Mühle konnte von einem Mann allein in den Wind gedreht werden. Der damalige Schriftführer des Kolonialrates, William Robertson, betrieb die Windmühle und verkaufte sie 1723 zusammen mit einigen Grundstücken für 80 Pfund an Major John Holloway. - Nun wissen auch die Hiesfelder etwas Authentisches über ihre erste Mühle aus Amerika. NRZ, Arno Wolter, 18. April 1998 |
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Ein Mühlenfest mit AttraktionenNeuer Backofen geht in BetriebHiesfeld (ah). Zum 725jährigen Stadtjubiläum trägt der Mühlenverein mit zwei Veranstaltungen bei: NRZ 8. Mai 1998 hier: ALLES ZUM FEIERTAG |
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7. Spalte NRZMitnehmen wollte der Landtagsabgeordnete Horst Vöge beim Mühlenfest am Samstag die Hiesfelder Windmühle - aufgedruckt auf einer Kaffeetasse. Bei der sorgfältigen Auswahl eines geeigneten Bechers schielte ihm ein Bekannter über die Schulter, um anschließend lachend zu fragen: "Du trinkst auch aus Tassen, auf denen nicht 'SPD' steht?" NRZ 18. Mai 1998 |
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Stadt trommelt fürs Jubiläum
DINSLAKEN: Bei der Landesgartenschau in Jülich "trommelt" die Stadt von Freitag, 31. Juli, bis Sonntag, 2. August, für das Stadtjubiläum und für den Besuch des "FestDINval". Die ersten, noch druckfrischen Programme werden an die Besucher der Gartenschau verteilt. Beim Endspurt in Sachen Werbung wird auch ein bißchen Wind gemacht. Erzeugt von einer Miniatur-Windmühle, mit der auch für das Hiesfelder Mühlenmuseum geworben wird. Zusammen mit der Touristikagentur Niederrhein und der Gemeinde Straelen präsentieren sich die Dinslakener Wirtschaftsförderung und das Jubiläumsbüro wetterunabhängig in einer Halle auf dem Gartenschaugelände. NRZ 30. Juli 1998 |
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Mühlen aus Hiesfeld bei der Gartenschau
NRZ 3. August 1998 |
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Umbaumaßnahmen am Rotbachsee
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Zünftiges Fest am Hiesfelder FreibadSPD lud große und kleine Besucher einDinslaken (clf). Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Uwe Jens backte Brot. Wie geschickt er sich dabei anstellt, bewies er beim Sommerfest der SPD Hiesfeld. Auch das Mühlenmuseum stand den Besuchern des Sommerfestes offen, für dessen Gelingen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Ortsvereins hervorragende Arbeit geleistet hatten. Bei Sonnenschein, Kaffee und Kuchen, Bier und Gegrilltem konnten sich hunderte von Besuchern laben. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Gruppe Cap Stean Music Company. Sie hielt für jeden Geschmack etwas bereit. Weitere Unterhaltung gab's von der Tanzgruppe Flash. Auch die Kinder hatten am Freibad ihren gloßen Spaß. Mit einer Hopsburg, einem Schminkstand, einem Geschicklichkeits-Parcours oder Ponykutschfahrten durch Hiesfeld kamen sie nicht zu kurz. Gespannt warten die kleinen Gäste nun auf die Ergebnisse des Luftballonwettbewerbs. Die Gewinner erhalten am Samstag, 19. September, am Infostand der SPD auf dem Hiesfelder Markt ihre Preise. NRZ 19. August 1998 |
1998 |
Die "alten" wurden gestern abgenommen
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