| Bockwindmühle |
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© 2012 Mühlenverein Hiesfeld
| Am Originalstandort wieder aufgebaut, beherrscht Robertsons' große, mit leinembespannten Gitterwerkflügeln versehene Mühle das koloniale Williamsburg mit ländlichem Ambiente. In der Nähe arbeiten Faßmacher und Sägewerker. Besucher können heute beobachten, wie früher Fässer herstellt, Weizen gemahlen, Tabak verpackt und Ziegel gebrannt wurden. Die Windmühle war das Zuhause des Müllers und seines Gehilfen. Robertsons Mühle war eine bewegliche Mühle, nachempfunden den Mühlen Europas während des Mittelalters. Die Mühle konnte von einem Mann allein in den Wind gedreht werden. Wenn eine Brise die Windmühlenflügel anstrich, setzten sie einen Mühlstein in Bewegung der Korn oder Weizen zu Mehl verfeinerte, das sofort in Säcke abgefüllt wurde |
Photo: Steve Spring in  Mit seinen über 500 Bildern zeigt er seine Heimat in Virginia. Dabei sind zahlreiche "mills" zu sehen. Das englische Wort für Mühle ist heute der Allgemeinbegriff für Fabriken, Werke und Herstellungsorte. Tipp für Google Earth-Benutzer: Die Mühle ist sehr gut auf dem Gelände von Williamsburg erkennbar Breite: 37°16'23.50"N Länge: 76°41'58.73"W |
