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1995

Rotbach tritt über die Ufer

Hochwasseralarm: Hiesfeld, City und Eppinghoven gefährdet!

Dinslaken. Hochwasser-Alarm im Stadtgebiet von Dinslaken! Nicht die Fluten des Rheins, sondern die Wassermassen des Rotbachs haben Fluß-Anwohner, Feuerwehr, Mitarbeiter des Stadtverwaltung. und andere Sicherheitskräfte gestern abend in Unruhe und Panik versetzt.

Nach Polizeiangaben trat das Fließgewässer gegen 21.30 Uhr aufgrund der starken Regenfälle und des Wasserrücklaufs vom Rhein über die Ufer, flutete Wiesen und Wälder und drang in die ersten Kellerräume bachnaher Gebäude ein.

Die Einsatzkräfte sind während der gesamten Nacht bis heute morgen im Dauereinsatz. "Gefährdet ist im Grunde der gesamte Uferbereich", berichtete der zuständige Beamte der Polizei gegenüber der NRZ, "von Hiesfeld bis Eppinghoven ist alles in Aufruhr. Wir rotieren!"
Zuletzt war der Rotbach am Neujahrstag 1994 in Hiesfeld über die Ufer getreten. Betroffen war damals auch die denkmalgeschützte Wassermühle, die jedoch weitgehend vor Schäden bewahrt werden konnte."Ob das Hochwasser diesmal genauso gimpflich zurückgehen wird sei derzeit jedoch völlig fraglich, erklärte der Polizeisprecher: "Wir rechnen mit dem Schlimmsten."

Hochwasser vom Rotbach 1 Hochwasser bis an die Häuser soweit das Auge reicht

 NRZ  30. Januar 1995,  Stefan Querl, Photos: Privat


1995

Lippeverband sieht seine Prognosen bestätigt

"Pumpwerk hätte Überschwemmung verhindert"

Überschwemmung des RotbachesDINSLAKEN. "Eine Überschwemmung, wie sie am Rotbach in den vergangenen Tagen eingetreten ist, wird nach Fertigstellung des im Bau befindlichen Pumpwerks mit Sicherheit verhindert werden können." Dieses Fazit zieht der Lippeverband mit Sitz in Essen aus der Auswertung der aktuellen Hochwassersituation, die zur Überflutung einer Fläche von rund 120 000 Quadratmeter unterhalb des Hochwasserrückhaltebeckens (Rotbachsee) in Hiesfeld geführt hat. Das Oberverwaltungsgericht in Münster, heißt es weiter, habe inzwischen den vorzeitigen Baubeginn für das Pumpwerk, gegen den sich ein Anlieger gewandt hatte, vorläufig für rechtmäßig erklärt.
      Zur Zeit liege das "Nadelöhr" des Rotbachs zwischen Hiesfelder Mühle und Oberhausener Straße. Dort fließe der Bach durch ein Senkungstief, das einen Abfluß von höchstens zwei bis drei Kubikmeter Wasser pro Sekunde zuläßt. Dies reiche nicht aus, um die nach starken Regenfällen aus dem Oberlauf zufließenden Wassermassen sicher abzuleiten. Auch das oberhalb gelegene Hochwasserrückhaltebecken könne dieses Risiko nicht wirklich entschärfen, da diese Anlage zwar frühzeitig den Abfluß drosselt, dadurch bei längerem Hochwasserstand aber auch rasch gefüllt ist. Dann könne es, wie jetzt geschehen, zum Überlauf des Beckens und zu einer völligen Überlastung des Rotbaches kommen, erklärt der Vorstand.
     Das Bauprojekt des Lippeverbandes sieht vor, das Becken mit einer "intelligenten Steuerung" zu versehen, die bei Hochwasser bis zu sechs Kubikmeter Wasser pro Sekunde in den Unterlauf abfließen läßt, so daß auch bei längerem Hochwasser eine Reserve an Stauraum verbleibt. Der Bach soll unterhalb des Hochwasserrückhaltebeckens vertieft werden, um nunmehr bis zum Doppelten ansteigenden Wasserfluß aufzunehmen. Die Kapazität des neuen Pumpwerks ist darauf ausgelegt, eben diese Wassermenge von bis zu sechs Kubikmetern aus dem Senkungstief herauszufördern. Dies reiche nicht nur aus, um eine Überschwemmung im derzeitigen Ausmaß zu vermeiden, sondern biete auch Schutz vor Hochwasser von einer Stärke, die seltener als einmal in 100 Jahren zu erwarten ist, ist sich der Lippeverband sicher.
       Wie dringend erforderlich diese Investition sei, werde noch dadurch unterstrichen, daß sich die veröffentlichte Prognose des Lippeverbandes vom Sommer 1994 jetzt exakt erfüllt hat: "Der Lippeverband ist verpflichtet, die geplanten Baumaßnahmen vor dem Eintritt weiterer (Berg-)senkungen bis Anfang 1996 fertigzustellen, um seine gesetzliche Aufgabe: Sicherung des Hochwasserschutzes, zu erfüllen. Andernfalls drohen bei starken Regenfällen erhebliche Überschwemmungen. Gefährdet wären unter anderem die Mühle und Haus Hiesfeld. Auch könnte durch Rückstau in die Kanalisation eine Vielzahl von Dinslakener Bürgern betroffen sein."

 Rheinische Post  3. Februar 1995, RP-Photo: Katzur

Siehe auch Sonderseite Hochwasser

red. Anmerkung Webmaster: Bereits zwei Jahre zuvor waren sich Fachleute, die Dinslakener Verwaltung und die Hiesfelder Kommunalpolitiker einig, diese Pumpe bauen zu lassen. Aus geologischen Gründen gab es nur eine sehr begrenzte Auswahl an geeigneten Plätzen. Der widerstrebende Bürger fürchtete, daß sein Blick aus dem Garten auf den Erdhügel mit dem Pumpenbau eingeschränkt würde und der Wiederverkaufswert des Hauses leiden könnte. Die Gerichte, die leider bemüht werden mussten, sahen schlußendlich das Wohl von Vielen als wichtiger an.    

1995

Hiesfelder bekamen oft nasse Füße

Historischer Hochwasser-Überblick

DINSLAKEN. Die Hiesfelder bekamen 1917 bei einem ähnlich starken Hochwasser wie kürzlich nasse Füße. Die Entwässerung bereitet Bürgern und Stadtverordneten seit Jahren Kopfzerbrechen. Daran erinnert das Stadtarchiv in einer Vitrine in der ersten Etage des Rathauses. Als  "Appetitmacher" zum Einstieg ins Thema liegt ein historischer Abriß der Dinslakener Entwässerungsprobleme aus.

hier zum vollständigen Artikel auf der Seite HOCHWASSER

 NRZ  08. Februar 1995


1995

 Völkerverständigung statt Haß und Krieg

außerordentliche Ratssitzung

 von Heinz Schild 

Begrüßung der BürgermeisterDINSLAKEN. Daß Freud und Leid eng beieinander liegen, daran erinnerte Bürgermeister Kurt Altena in der gestrigen Sondersitzung des Rates. Anläßlich der Zerstörung Dinslakens vor 50 Jahren wurden zwei Kapitel in der Geschichte der Stadt aufgeschlagen: Gedacht wurde des "schwarzen Freitags", als die Bomben der Alliierten Dinslaken in Schutt und Asche legten. Gewürdigt wurde aber auch das 20jährige Bestehen der Partnerschaft mit der französischen Stadt Agen, die am 23. März 1975 besiegelt worden ist.

Zu dieser Ratssitzung war extra eine Delegation aus Agen unter Führung von Bürgermeister Dr. Paul Chollet angereist. Und neben den geladenen Gästen nahmen auch einige Dinslakener Bürger an der feierlichen Sitzung teil, wenngleich doch etliche Besuchersitze leer blieben.

       Für falsches Pathos sei in dieser Sondersitzung kein Platz, sagte Dinslakens Bürgermeister Kurt Altena. Das Gedenken an die Opfer und die Zerstörung der Stadt müsse alle in erster Linie nachdenklich stimmen. Verständlich seien Gefühle wie Betroffenheit und Trauer, doch dürfe Haß auf jene, die irgendwie an dem Bombenhagel beteiligt gewesen waren, nicht aufkommen. Denn man dürfe nicht vergessen, wie viel Leid und Unrecht zuvor von deutschem Boden ausgegangen seien. Der 23. März 1945 sei nur ein Datum in der Kette des Leidens und Grauens. Kurt Altena wünschte sich, daß die gestrige Ratssitzung alle vereine, "in der Hoffnung und dem Bemühen, künftig alles zu tun, um Krieg, Haß und Völkermord zu vermeiden". Aus der Geschichte müsse man lernen und sich vor falschen politischen Propheten hüten. Die jungen Menschen seien an ihre Verpflichtung zur Friedenssicherung und zur Aussöhnung der Völker zu erinnern. Altena; "Wir trauern und gedenken heute der Toten, unabhängig ihrer Nationalität." Dankbarkeit empfand er jenen Männern und Frauen, die Dinslaken neu aufgebaut hatten.

       Von symbolischer Bedeutung sei, so Kurt Altena, daß der 23. März als offizieller Termin für die Städtepartnerschaft Dinslaken / Agen gewählt worden sei. Denn so stehe der 23. März 1975 für Hoffnung und Freundschaft, dies sei das Verdienst der beiden Väter dieser Städteverbindung, Karl-Heinz Klingen und Dr. Pierre Esquirol. Die Partnerschaft sei in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen und habe die beiden Kommunen und ihre Bewohner einander nähergebracht, dauerhafte Freundschaften seien entstanden. Erfreut war Bürgermeister Altena, daß der französischen Delegation viele Jugendliche angehören, denn an ihnen werde es liegen, die Beziehungen der beiden Städte weiter zu festigen und zu vertiefen.

Ehrenbürger Altena       Agens Bürgermeister Dr. Paul Chollet wies darauf hin, daß Dinslaken und Agen zu den ersten Kommunen ihrer Länder zählten, die mit ihrer Partnerschaft einen Beitrag zur europäischen Verständigung geleistet hätten. Die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit seien Verpflichtung, etwas Neues, etwas Gemeinsames aufzubauen. Die Jüngeren müßten auf dem beschrittenen Weg weitergehen. Es gehe darum, alle Kraft aufzuwenden, die Freundschaft zwischen den Städten zu festigen. Und so lud Chollet eine Dinslakener Delegation für September nach Agen ein, denn es gelte, "Wege zu finden, die Fackel, die Klingen und Dr. Esquirol uns in die Hand gegeben haben, an die nächste Generation weiterzugeben."

       Überrascht war auch Kurt Altena, als er dann von seinem französischen Amtskollegen die Medaille von Agen überreicht bekam, denn sie macht den Dinslakener Bürgermeister zum Ehrenbürger der französischen Stadt.

       Bekräftigt wurde die Einladung nach Agen von drei französischen Jugendlichen. Sie ermunterten die Dinslakener Jugend zu einem Gegenbesuch, damit die Freundschaft der Städte noch lange dauere.

Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer am Redepult       Welche historische Bedeutung das Jahr 1945, das für Niederlage und Befreiung, für Zusammenbruch und Neubeginn stehe, für die deutsche und die Weltgeschichte hatte, erläuterte Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer vom Historischen Seminar der Wilhelmsuniversität Münster in seinem Vortrag.

 Rheinische Post  24. März 1995, RP-Photo: Katzur
 
Bild+Text "Ehrenbürger":

1995
"Offene Tür" lockte kleine und große Besucher

In Hiesfeld klapperten die Mühlen

Besucher am MühlentagDINSLAKEN: Wenn in Hiesfeld die Mühlen klappern, ist das Publikum nicht weit. Auch gestern, beim zweiten deutschen Mühlentag herrschte im Mühlenmuseum an der Kirchstraße und in der Hiesfelder Windmühle an der Sterkrader Straße wieder reger Betrieb. Kleine und große Gäste waren der Einladung des Dinslakener Mühlenvereins gefolgt, um einen Blick hinter die Kulissen alter Mahlkunst zu werfen oder sich an den alten und neuen Mühlen-Modellen des Museums zu erfreuen. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass sich nicht nur Väter für Technik interessieren. Einige Knirpse konnten sich an den komplizierten Mechanismen gar nicht satt sehen und fragten ihren Eltern geradezu Löcher in den Bauch.

 Rheinische Post  6. Juni 1995, RP-Photo: Katzur

 


1995

Gruppenbild

Damit hatte Bürgermeister Kurt Altena nun überhaupt nicht gerechnet: Zu seiner letzten Sprechstunde für Dinslakener Bürger erschien Dieter Mensch (2.v.l.) 2. Vorsitzender des Mühlenvereins Hiesfeld, mit seiner Vorstandsmannschaft im Rathaus und überreichte dem scheidenden Stadtoberhaupt ein Blumengebinde. "Sie, Herr Bürgermeister oder Du, Kurt, hast Deine Sache gut gemacht. Dafür sagen wir herzlichen Dank und wünschen Dir für die Zukunft ein kräftiges Glückauf", erklärte Dieter Mensch für den Mühlenverein.

 NRZ  22. August 1995, (ah), Foto Wolter

1995

 Viel Lob für Altena

Vom Sparkassen-Chef zum Abschied

als Geschenk ein GästebuchHiesfeld (gw). Viel Lob kassierte gestern der Anfang des Monats aus dem Amt ausgeschiedene Bürgermeister Kurt Altena. Bei einem Besuch im Hiesfelder Mühlenmuseum hob Sparkassen-Chef Artur Benninghoff hervor, das frühere Stadtoberhaupt habe in fast 16jähriger Zugehörigkeit zum Verwaltungsrat und zum Bauausschuß der Sparkasse "bedeutende Spuren hinterlassen". Als Vorsitzender des Bauausschusses habe er neun Jahre alle Neu- und Umbauten der Geschäftsstellen maßgeblich geplant und durchgeführt. Es sei schade, daß der Sparkassenvorstand künftig auf die Zusammenarbeit verzichten müsse. Aber: "Ich verspreche Dir, daß die Sparkasse Dich wie bisher bei Deinen Aktivitäten für den Mühlenverein Hiesfeld unterstützen wird."
       Entsprechend sinnvoll war das kleine Abschiedsgeschenk, das Benninghoff, selbst Schatzmeister im Mühlenverein und Vorsitzender des Vereins für Heimatpflege, Kurt Altena überreichte: Ein Gästebuch für das Mühlenmuseum. Altenas Leistungen für den Verein und das Museum seien "überragend".
       Ein Dankeschön für Kurt Altena kam auch von Arno Wolter, dem Vorsitzenden des Stadtsportverbandes. Der Sport sei bei den bisherigen Bürgermeistern Lantermann, Klingen und Altena gut aufgehoben gewesen. Er hoffe, daß ihm auch künftig die gleiche Unterstützung und Beachtung entgegengebracht werde.

 NRZ  29. September 1995,  Foto Schnipper

1995

Wilhelm Notteboom an seiner großen MühleEs dreh'n sich die Mühlen an der Bergerstraße in Oberlohberg, wo NRZ-Leser Wilhelm Notteboom zwei von ihm gebaute Holzwindmühlen aufgestellt hat. Rund 200 Stunden brauchte der Hobby-Bastler und Heimwerker für den Bau einer Mühle, wobei seine Werke nicht nur durch den tollen Anstrich und die schnittigen Mühlenflügel, sondern auch durch die extra eingebaute Innenbeleuchtung auffallen. Wenn das nichts fürs Hiesfelder Mühlenmuseum ist....
 

 NRZ  30.November 1995, (sq), Foto Eduard F. Behrendt

1995

den 50000. Besucher

konnte Mühlenvereinsvorsitzender Kurt Altena am Sonntag im Mühlenmuseum begrüßen. Zum ersten Mal besuchte Familie Siegfried und Cornelia Müller aus Bucholtwelmen (2.u.3.v.l.) mit Tochter Katrin das Hiesfelder Mühlenmuseum, und schon gab es für sie einen tollen Frühstückskorb. Die Müllers, echte Hiesfelder, die in unmittelbarer Nähe des Museums gewohnt haben und jetzt in Bucholtwelmen zu Hause sind, hatten sich immer schon vorgenommen, das Museum zu besuchen. Jetzt hat es endlich geklappt und dann gleich so ein Empfang. Für sie war es toll, doch auch Vorstandsmitglieder des Mühlenvereins freuten sich mit Kurt Altena über dieses Ereignis. Das Mühlenmuseum ist seit September  für Besucher geöffnet und zeigt in drei Etagen eine Sammlung von 40 Mühlenmodellen aus aller Welt.

Familie Müller
 NRZ  18. Dezember 1995, (ah), Foto Schnipper

1995

Personalien

Heinz Roelofs (Vorstandsmitglied im Mühlenverein)Dinslaken (ah). Zum Jahresende tritt Heinz Roelofs, Prokurist der Wohnbau Dinslaken, in den Ruhestand. Der gebürtige Walsumer trat nach seiner Schul- und Berufsausbildung am 1. Januar 1955 in den Dienst der Wohnbau. Am 1.4. 1983 erhielt er Handlungsvollmacht und am 11.7.1989 wurde ihm dort Prokura erteilt. 
     Seine Aufgabenbereiche umfaßten Wohnungsbewirtschaftung, Wohnungsverwaltung, Verwaltung Hausbesitz Dritter, Mietbuchhaltung, Verwaltung von Eigentumswohnungen, Betriebskosten, Mietpreisbildung, Finanzierung, Betreuungen, Härteausgleich. Seine Verdienste wurden am 1.1.1990 zu seinem 35jährigen Betriebsjubiläm gewürdigt, als er mit der Ehrenmedaille der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft und Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet wurde. Auch außerhalb der Wohnbau ist Heinz Roelofs bestens bekannt. So nimmt er seit dem 1. August 1971 die Stellung eines Schiedsmannes für den Bezirk Hiesfeld ein. 18 Jahre gehörte dem Vorstand des TV Jahn Hiesfeld als Schatzmeister an. Nach nunmehr über 40jähriger Tätigkeit bei der Wohnbau wird sich Heinz Roelofs verstärkt seinen Hobbies widmen wie der Familie, dem Garten und nicht zuletzt dem Mühlenverein.

 NRZ  21. Dezember 1995


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