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gechecktSandra Rittmann übernahm im letzten Jahr den Staffelstab von der langjährigen Vorsitzenden Waltraud Krüger als Vorsitzende der Hiesfelder LandFrauen. Die Organisation der "Landfrauen" wollen vorrangig die soziale, wirtschaftliche & rechtliche Situation von Frauen verbessern. Dazu zählt auch die Lebensqualität der Familien im ländlichen Raum zu erhalten (zu verbessern); z.B. Infrastruktur, Landwirtschaft, Arbeitsmarkt, Umwelt, soziales und kulturelles Leben im Dorf. Im Aktionsrahmen der LandFrauen ist die Veranstaltung "Advent am See" (Hiesfeld) ein fester Termin und der Mühlenverein bietet dazu die Fläche und Unterstützung. Sandra Rittmann und ihre Stellvertreterin Angelika Schultz revanchierten sich jetzt erneut mit einem Spendencheck. Klaus Graumann (re.) und Dieter von Kügelgen (li.) freuten sich über 300 Euro, denn von den Mitgliedsbeiträgen allein, lässt sich die Vereinsarbeit nicht bezahlen. |
Eiskrem unterm MehlsöllerAm 25. Mai 1961 erteilte das Bauaufsichtsamt Dinslaken die Genehmigung zum Umbau der unteren Etage der Windmühle. Nur knapp vier Wochen hatte es gedauert, bis ‚Fritz‘ Kordemann die Genehmigung für den Bau dieser besonderen Trinkhalle erhielt. Schon am 15. September des Vorjahres hatte das Ordnungsamt den Betrieb einer Trinkhalle genehmigt. Als besondere Aufgabe musste Kordemann auch für „Licht in der Dunkelheit“ sorgen und natürlich auch für Sauberkeit in und vor der Trinkhalle. Nebenbei musste er aufpassen, dass keiner unbefugt die Windmühle betrat. Das Bild vom Eröffnungstag zeigt an der Mühle noch die historische ‚Windrose“ zur Steuerung der Turmkappe und im Hintergrund einen Baukran, der sinnbildlich für mehr als 40 Jahre die teils landwirtschaftlichen Flächen der Hühnerheide zur Baustelle machte. Ein Projekt hat es jedoch nicht geschafft: Die Initiatoren für „Olympische Spiele im Ruhrgebiet“ hatten die Hühnerheide einst für das olympische Dorf vorgesehen… Bild: Fam. Kordemann |
Was Süßes für‘n GroschenDanke an Familie Kordemann, die uns dieses Bild aus dem Jahr 1965 überließ. Die Dame hinter dem Tresen dieses besonderen Kiosks heißt Helga und durfte vieles verkaufen, was auch in anderen Trinkhallen üblich war, jedoch keinen Branntwein. Bier in Flaschen war erst später erlaubt, jedoch durfte ‚man‘ diese nicht auf dem Grundstück dieses Gebäudes trinken. Der Vermittler des Pachtgeschäftes (also zwischen Verpächter und Pächter) war der Rektor Kornelius Benninghoff, der die Genehmigung nur zum Verkauf von alkoholfreien Getränken, Süß- und Rauchwaren erlaubte. Neben der Zahlung einer kleinen monatlichen Pacht bestand die Aufgabe des Pächters darin, auf die oberen Stockwerke des Gebäudes aufzupassen. So hatten es die Vertreter der Dorfgemeinschaft Hiesfeld beschlossen. |
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Klaus Graumann Kurt Altena wünschen allen Mitgliedern und Freunden der Hiesfelder Mühlen ein frohes neues Jahr
Bild: sunday web design |
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