Mühlenverein Hiesfeld Instandsetzung der Windmühle |
die Windmühle
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Neue Schindeln auf das Dach2004 von Sina Zehrfeld DINSLAKEN. Ein Rest der vom Alter geschwärzten Schindeln ist auf dem Mühlendach noch zu sehen. Ungleichmäßiges Gehämmer tönt herab und zeugt davon, dass dort oben gearbeitet wird. Unten am Boden häufen sich kleine Berge von spröden Holzfetzen: Die verwitterten Überreste der alten Schindeln aus Eichenholz. Am 12. September sollen sich Flügel und Mahlstein der Hiesfelder Windmühle wiederdrehen. Die Renovierungsarbeiten laufen seit Mitte Juni nach Plan, das Dach ist schon zur Hälfte frisch gedeckt. Auch der dicke Holzdielenboden im Obergeschoss wird auf seine Sicherheit überprüft und, wo nötig, teilweise erneuert. Er hat auch einiges an Gewicht zu tragen, denn neben dem funktionstüchtigen Mahlwerk, das eine Holzummantelung bekommt, wird ein zweites als Anschauungsobjekt offen ausgestellt. Außerdem bekommt das Gebäude noch eine zweite Außentreppe. Die vorhandene führt nämlich direkt unter den Mühlenflügeln entlang und ist nicht nutzbar, wenn die sich drehen. RHEINISCHE POST , 30. Juni 2004 |
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Öffnungszeiten*: Mai bis September 1. Samstag 11.00 - 13.00 Uhr EINTRITT FREI |
Die Windmühle steht unter Denkmalschutz und ist nicht barrierefrei |
* BITTE BEACHTEN SIE: Die Öffnung bzw.der Betrieb der Windmühle ist sehr stark von der Witterung abhängig. Leider ist auch die Anzahl qualifizierter Mühlenführer begrenzt. Rufen Sie bitte, vor einem Besuch, auf jeden Fall den Vorsitzenden Kurt Simons unter 0 20 64 / 8 06 96 an. |