Am 15. Juni 1525 werden Johann Hiesfeldt, Vikar des Liebfrauennaltars, Arndt Hiesfeldt, Vikar des Antoniusaltars und Berndt Hiesfeldt als Vikar des Sebiastianus-Altars genannt (Kath. Pfarrarchiv Dinslaken). Schon 1522 war Arndt Hiesfeldt Vikar am St. Antonius-Altar in Dinslaken. Es heißt von ihm in einem Aktenstück des Staatsarchivs Düsseldorf: 12.9. 1522: "Wilhelm van Wienhorst, Abt des Klosters Hamborn, bekundet, daß er nach dem Tode des Priesters Johann Baeten, Vikar des St. Antonius-Altars der Kirchspielkirche zu Dinslaken, dessen Nachfolger Arndt Hysfeldt dem Gut zu Barmescheide im Kirchspiel Hysfeldt behändigt habe."' Es starben als Nonnen des Zisterzienserinnenklosters zu Sterkrade (Marienbüchlein) 1412 Elisabeth von Hisfelt, 1482 Melchiora von Hisfelt als Priorin, 1557 Anna von Hisfelt als Kellnerin 1560 wird eine Elsken van Hisfelt erwähnt. Sie war Kapitularin. Beide waren Töchter von Johann Hisfelt. 1576 wird eine Allantzen Hysveldt als Subpriorin des Klosters Marienkamp in Dinslaken genannt. Im 15. Jahrhundert wird ein Konstantin Groen van Hißveldt genannt. Von ihm ist in einer klevischen Urkunde aus dem 15. Jahrhundert als von einem Lehnsmann des Grafen von Kleve die Rede. |